Monsterwellen: Gefahr für Küsten und Schiffe
Was sind Monsterwellen?
Monsterwellen, auch „Riesenwellen“ genannt, entstehen meist durch starke Stürme über dem offenen Meer. Satelliten haben im Dezember 2024 eine Welle von über 35 Metern Höhe im Pazifik beobachtet – das ist so hoch wie ein zehnstöckiges Haus! Solche Wellen entstehen, wenn Wind lange und kräftig über große Wasserflächen bläst.
Wie gefährden Monsterwellen Küsten?
Diese Wellen können tausende Kilometer weit reisen. Auch wenn der Sturm weit entfernt ist, erreichen die Wellen irgendwann die Küste. Sie bringen enorme Energie mit sich, die Strände, Dünen und Hafenanlagen beschädigen kann. Bei besonders starken Wellen kann das Meer Straßen überfluten, Häuser zerstören und sogar ganze Landstriche verwüsten.
Wie gefährden Monsterwellen Schiffe?
Schiffe auf hoher See sind bei solchen Wellen besonders gefährdet. Eine einzelne Monsterwelle kann ein Schiff schwer beschädigen oder sogar zum Kentern bringen. Moderne Satelliten helfen heute, solche Wellen früh zu entdecken. Trotzdem bleibt die Gefahr, denn nicht alle Wellen sind vorhersehbar und sie entstehen manchmal sehr plötzlich.
Warum ist das Wissen darüber wichtig?
Forscher nutzen Satelliten, um Wellen zu beobachten und besser zu verstehen, wie sie entstehen und sich ausbreiten. So können sie Küstenbewohner und Schiffe warnen. Das hilft, Menschenleben zu schützen und Schäden zu verringern.