Gehen

Das Glück des Gehens

Informationsquelle: Blinkist

Gehen geht nur mit Gehirn. Das Gehirn versucht beim Gehen die Linie zwischen Augenwinkel
und Gehörgang parallel zum Boden zu halten.
Das Rückenmark steuert die Muskeln für das Laufen.
Pfadintegration: Auch in unbekanntem Gelände kann man den Weg zum Ziel finden.
Die Ortszellen im Hippocampus werden beim Gehen trainiert.

Navigationsgeräte sind schädlich für das Gehirn

Wegen den Navigationsgeräten verlernen viele Menschen, sich zu orientieren. Sie trainieren also ihr Gehirn weniger. Als Senior sollte man deshalb mit Karte und Kompass wandern. Die Wanderroute kann mit koomot geplant werden.

Geh Dich gesund

  • Produktion von neuen Gehirnzellen
  • Muskeltraining, am besten mit Nordic Walking
  • Herz/Kreislauf und Lymphe

Gehend zum Geistesblitz

Platon führte seine Gespräche gehend.
Dem Mathematiker Hamilton fallen beim Gehen die Quaternionen ( eine Erweiterung der komplexen Zahlen ) ein. Zu seinem Andenken wird jedes Jahr am 16. Oktober der Hamilton walk auf seinem Spazierweg durchgeführt.
Die Gedanken können beim Gehen frei umherschweifen und der Hippocampus wird aktiviert

Das Gehen regt das Langzeitgedächtnis an:

  • räumliche Navigation
  • beim Gehen in einer Gruppe wird die Gruppe synchronisiert und das seelische Wohlbefinden verstärkt.
  • Kreativität wird angeregt ( Notizbuch und Kugelschreiber mitnehmen) und Lösungen für Probleme gefunden.
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